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Der Atomausstieg belastet die deutschen Stromversorger ohnehin, jetzt kommt noch die Kältewelle hinzu. Schon zum zweiten Mal in diesem Winter mussten die Netzbetreiber auf Notreserven zurückgreifen und Strom aus Österreich zukaufen.

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Muss das sein?

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Liebe Leute,

Schon wiederholt wurde in den Medien berichtet, welche ungeheuren Mengen von Lebensmitteln vernichtet werden. Da sammeln Prominente bei kleinen Leuten ein paar Millionen €, die nicht mehr sind als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Den Milliarden Hungernder und Ausgestoßener hilft das nur wenig. Aber vor unserer Haustüre kann man sehen, wie besser zu helfen ist, denn das habe ich vor ein paar Tagen am Busbahnhof hinter der Fa. Ditsch gesehen und fotografiert. Das geschieht täglich an unzähligen Stellen in unserer Stadt und in der Welt des Überflusses und der Gedankenlosigkeit. Helft mit, das zu ändern.

Muss das so sein?


Ich brauche gar nicht zurück zu blicken auf die Zeit, als wir alles, was irgendwie zu genießen war, bis auf den letzten Rest vertilgten und trotzdem nie satt wurden. Beim Anblick solcher Zustände steigt in mir eine Wut hoch, die nur mit großer Energie im Zaum zu halten ist – denn da möchte ich am Liebsten dreinschlagen, dass es nur so fetzt. Dabei sind wir doch alle mit Schuld an dieser maßlosen Verschwendung. Warum lassen wie so etwas zu, warum jagen wir dieses Gesindel nicht zum Teufel – weil wir Angst haben? – weil sie die Macht haben?

Da hungern Millionen von Menschen in aller Welt nur deshalb, weil wir ihre Ressourcen verjubeln, aber auch wenn unseren Mitbürgern der Strom abgeschaltet wird, vielen unserer nächsten Mitbürger das Geld nur bis zum 20. reicht. Aber diese Leute schmeißen das weg, in Massen schmeißen sie das weg. Dabei gibt es zum Beispiel die Tafel, die das verteilen könnte oder das Asyl-Gefängnis in der Veitshöchheimerstraße wo man das ohne das System der Ausbeuter zu gefährden doch abladen könnte.

Ich schäme mich, mit solchen Gestalten in einem Land zu wohnen.

Helmut Försch

 

Aussichtsplattform

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Leserbrief 26.2.13

zu: Aussichtsplattform – Dauerthema??

Obwohl die große Mehrheit der Würzburger, die sich überhaupt mit Umwelt und Stadtbild beschäftigen, den Klotz, egal wie er aussieht, ablehnen, weil wir so was überhaupt nicht brauchen und weil wir hundert bessere Hinweise auf unsern Frankenwein in Würzburg haben, wird an dieser unsinnigen Idee weiter gekaspert. Dabei ist das wichtigste Gegenargument noch gar nicht auf dem Tisch gelandet: Was wird aus dem Umfeld?

Am Wochenende sind wir über den Brandmann-Weg den Höhenweg zu Steinburg und Moltkeruh gegangen. Das ist der einzige erholsame Spazierweg der Menschen aus dem grünarmen und verkehrsbelasteten Grombühl und aus dem Würzburger Norden. Da fahren auf Teilstrecken auch am Wochenende genügend Autos um einen den Spaß zu verderben. Wenn man sich – und man braucht dazu seine Phantasie nicht zu strapazieren – nur einmal vorstellt, was dann los ist, wenn ein wie auch immer propagiertes Monstrum, viele Leute in unser restliches Grün lockt. Dann ist auch das letzte bisschen Natur in Gefahr. Auch wenn der Aufzug, die Seilbahn, der Parkplatz, die Toiletten, die Getränkebuden und der Ableger des Fremdenverkehrsamtes nicht gleich kommt.

Lasst den Unfug bleiben – lasst uns unser bisschen Natur.

Helmut Försch